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Die Air France Stiftung setzt sich seit drei Jahrzehnten für benachteiligte Kinder ein und multipliziert Aktionen und Initiativen in Frankreich und in mehr als 80 Ländern. Im November findet in Paris ein Benefizkonzert zugunsten der Stiftung mit dem Air France Chor statt.

Am 24. November wird Johannes Brahms im Mittelpunkt eines außergewöhnlichen Konzerts stehen, das in der Salle Gaveau in Paris zugunsten der Air France Stiftung veranstaltet wird. Unter der Leitung von Anne Laffilhe, Chor- und Orchesterleiterin, und zusammen mit Bertrand Giraud, einem international renommierten Pianisten, werden die Mezzosopranistin Delphine Haidan, die Bratschistin Marion Leleu, die Pianistin Murielle Petit und der Air France Chor, gegründet im Jahr 1986, eine lebendige Hommage an den Meister der Romantik darbieten.

Das Publikum wird einige seiner größten Werke hören, darunter die Walzer "Liebeslieder Walzer", Op. 52, die Sonate Opus 120 Nr. 2 für Bratsche und Klavier, "2 Gesänge" Opus 91 für Klavier, Stimme und Bratsche, "Rhapsodie" für Kontralt Opus 53 und "Zigeunerlieder", Op. 103.

„Brahms erobert die Herzen“

Für die Air France Stiftung ist die Wahl des Repertoires von Johannes Brahms nicht zufällig, da der Musiker stets die Emotionen seines Lebens in seiner Musik festgehalten hat.

„Seine leidenschaftliche Bindung an Clara Schumann ebenso wie seine Begeisterung für Volksmusik spiegeln sich in seinen Werken wider. Er hegt eine besondere Vorliebe für warme Klangfarben, wie die der Bratsche oder der Kontraltstimme. Von intim bis populär, Johannes Brahms‘ Musik erobert die Herzen und spricht

zu der Seele eines jeden.“

Und am Abend des 24. November wird es tatsächlich um die Seele gehen. Denn die bei diesem musikalischen Treffen gesammelten Gelder werden im Rahmen der Aktivitäten der Air France Unternehmensstiftung für benachteiligte Kinder verwendet. Sie kann sich auf die Mitarbeiter der Fluggesellschaft und ein umfangreiches Netzwerk von mehr als 4.800 Freiwilligen verlassen, wird aber auch von prestigeträchtigen Verwaltungsratsmitgliedern unterstützt, wie dem Astronauten Thomas Pesquet, der Fernsehmoderatorin Églantine Éméyé oder der Designerin und Innenarchitektin Sarah Poniatowski-Lavoine.

1.600 Projekte unterstützt und finanziert

Seit 30 Jahren ist die Air France Unternehmensstiftung, geleitet von Anne Rigail, Generaldirektorin von Air France, in Frankreich, in den Überseedepartements und in allen von der Fluggesellschaft bedienten Ländern aktiv. Sie setzt sich für die Bildung und Integration von Kindern und Jugendlichen, die Vertiefung des Umweltbewusstseins und die humanitäre Förderung ein.

Die Stiftung unterstützt zahlreiche Projekte wie den Bau von Bildungs- und Sozialstrukturen in Brasilien und Dakar, den Kauf von medizinischem Equipment in der Dominikanischen Republik oder die Verteilung von Computerausrüstung in Frankreich. Getragen von der Umweltproblematik, vermehrt sie die Sensibilisierungsaktionen dank eines breiten Netzwerks von Vereinen und humanitären Organisationen und NGOs, mit denen sie die Überzeugung teilt, dass der Zugang zu Bildung, Ausbildung, Freizeit und Kultur das beste Rüstzeug für die persönliche Entfaltung darstellt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 wurden mehr als 1.600 Projekte in 80 Ländern unterstützt und finanziert.

Der Air France Chor unterstützt all diese Aktionen seit Anfang an. Er wurde von zwei Mitgliedern des fliegenden Personals ins Leben gerufen und vereint Mitarbeiter der Fluggesellschaft um ihre gemeinsame Leidenschaft für eine außergewöhnliche künstlerische Disziplin. Als Mittel der internen und externen Kommunikation des Unternehmens konzipiert, hat sich dieser Chor mit anderen Orchesterformationen präsentiert, wie dem Philharmonischen Orchester von Santiago de Chile.

veröffentlicht am 12. Oktober um 10:00 Uhr, Die Redaktion, 6Media.

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Frau Leleu hat die Fähigkeit, das Beste in jedem Schüler zu entdecken. Mir hat besonders gefallen, wie sie den Klang im Zusammenhang mit der Körperhaltung erarbeitet. Dank Ihrer Hife habe ich sehr viel Sicherheit auf der Bühne gewonnen. Vielen Dank für den tollen Unterricht!

Laura Dominguez, Berlin

"Für Marion Leleu steht der Mensch/Musiker, den sie coacht, absolut im Mittelpunkt. Sie hat die Möglichkeit, aufgrund ihres eigenen instrumentalen Könnens, sowie ihrer profunden Kenntnis des menschlichen Körpers, insbesondere der von muskulären Verhältnissen und Balancen, den Musiker/ Schüler an der Stelle "abzuholen", an der er/sie gerade ist. Mit einfachen, aber wirkungsvollen Übungen und einem sicheren Gefühl für didaktische Prioritäten, gelingt es ihr, ihm durch Selbsterfahrung kleine, aber oft wichtige Veränderungen erlebbar zu machen, die den Spieler zu einem befreiten Spiel verhelfen.

Jan Hoffmann, Berlin

"Marion hat mir sowohl technisch als auch persönlich sehr weitergeholfen. Mit ihrer Unterstützung konnte ich eine gesündere, entspanntere Haltung an der Bratsche und einen volleren Klang entwickeln. Außerdem half sie mir sehr im Umgang mit meiner Nervosität bei Auftritten oder Konzerten. Mit der Zeit lernte ich unter Marions ermutigender, liebevoller Anleitung einen besseren Zugang zu mir selbst und meiner ureigenen individuellen Musikalität kennen. Dies wirkte bis weit über den Bratschenunterricht hinaus! „

Dorothee Liebich, Heidelberg

„Marion vermittelt eine Art des Musizierens, die von körperlicher Natürlichkeit geprägt ist. Sie hat mich durch ihre vielseitige Betrachtungsweise und Ideen ermutigt mir achtsamer zuzuhören, mich im Ganzen wahrzunehmen, vertrauensvoll meine eigenen Wege zu suchen und mir immer mehr Freiheit im Ausdruck zu erlauben.
Ich bin Marion für ihre Hingabe, Geduld und Unterstützung sehr dankbar.“„

Frauke Steichert, Bremerhaven
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